Marktwirtschaft

Was ist Marktwirtschaft?

Die Marktwirtschaft ist eine bestimmte Form der Wirtschaftsordnung. In der Marktwirtschaft gilt das prinzip von Angebot und Nachfrage. Man unterscheidet dabei verschiedene Formen der Marktwirtschaft. Bei der Freien Marktwirtschaft wird alles, im Gegensatz zur Planwirtschaft, durch den Markt selbst bestimmt.



Was ist die freie Marktwirtschaft?

Die Freie Marktwirtschaft ist eine Wirtschaftsordung, in der der Markt
allein durch Angebot und Nachfrage beeinflusst wird. Das Unternehmmen
darf selbst entscheiden was Sie produzieren und wie viel. Der Staat greift da nicht ein das heißt man hat eine Freie Preisbildung und eine Berufs und Arbeitsplatzwahl. Aber was macht denn der Staat? Der Staat hat bei der freien Marktwirtschaft die Aufgabe, die Ramenbedingung zu schaffen. Das heißt er kümmert sich um ein funktionierendes Rechtssystem also er kümmert sich das es Militär und Polizei gibt die die Innen- und Außengrenzen schützen, eine Ausgebaute Infrastruktur, ausgebaute Starßen und Schnienennetz.





Was ist die Soziale Marktwirtschaft?

Im zweiten Weltkrieg wurde die Soziale Marktwirtschaft zur neuen Wirtschaftsordnung in Deutschland. Sie wurde von Ludwig Erhard, nach dem Sie von Alfred Müller-Armack aufgestellt wurde. Die Soziale Marktwirtschaft hat vieles von der freien Marktwirtschaft aufgenommen. Starke Leistungsfähigkeit und Güter Versorgung dazu gehören Angebot und Nachfrage, Freie Preisbildung, Freie Berufs – und Arbeitsplatzwahl, Privateigentum usw. Der Staat greift nicht ein er kümmert sich auch um ein funktionierendes Rechtssystem.

Vor und Nachteile der Freien Marktwirtschaft?

Vorteile:


Nachteile:

Vor und Nachteile der Sozialen Marktwirtschaft

Vorteile:

Nachteile: